{PROJECT} /content/template/home.ini {MENU} 00.02 {DESCRIPTION} Das umstrittene Fahrtenmodell - Um was geht es? Das Fahrtenmodell regelt Nutzungen, welche im Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Eichhof - Schlund gestattet sind. Die Nutzungen werden unterteilt auf geringe, mittlere und hohe Verkehrsaufkommen {TITEL} Fahrtenmodell {CONTENT}
Das zur Diskussion stehende Fahrtenmodell regelt die Nutzungen, welche im Entwicklungsschwerpunkt (ESP) Eichhof – Schlund gestattet und nicht gestattet sind. Dabei wird unterteilt in Nutzungen mit geringen, mittlerem und hohem Verkehrsaufkommen.
Nutzungen mit geringen Verkehrsaufkommen sind vorbehaltlos gestattet, jene mit mittlerem Verkehrsaufkommen nur mit Bewilligung des Gemeinderats und falls die Verkehrskapazitäten dies zulassen. Neue Nutzungen mit hohem Verkehrsaufkommen sind nicht gestattet.
Die Gemeinde hat ein Kontingent von einer bestimmten Anzahl Fahrten, welche sie verteilen kann.
Damit die Diskussion um falsche Zahlen in der Presse vom Pro-Komitee der Vergangenheit angehört, haben wir die Uebersichtsliste eingefügt. Somit können Sie selber nachschauen was in Zukunkft möglich ist.
Ein Fachmarkt von 0-3'000m2 entspricht einem mittleren Verkehrsaufkommen, und ist bewilligungspflichtig.
Ein Brillengeschäft, ein Schuhmacher, ein Lampenfachgeschäft, ein Sanitärzubehörgeschäft, etc.... ist ein Fachmarkt
Wie der Gemeinderat "gemischte Nutzungen" wie Wohnen, Verkauf, Produktion auf demselben Grundstück regeln will ist weiterhin unklar.